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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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225
Hobelbank
Fig. 3.
Hobel mit krummer ^ohle ausgestattet sind. Zur gro-
ben Zurichtung des Holzes, wenn durch Wegnahme
der Oberfläche eine möglichst schnelle Annäherung
an die gewünschten Formen und Dimensionen er-
reichtwerden soll
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5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
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er wird, um eine sichere Führung zu erhalten, ent-
weder in einen Hobelkasten eingesetzt und bildet mit
diesem zusammen den vorzugsweise bei Bearbeitung
des Holzes benutzten Hobel (s. d.), oder man bedient
sich zu seiner Bewegung
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Holzcementbis Holzessig |
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Zündhölzchenhobel genannt) erzeugt. Das Hobel-
eisen dieses Hobels ist mit mehrern trichterförmigen,
an der Öffnung scharfrandigen Nöhrchen versehen.
Die Röhrchen dringen beim Vorschieben des Hobels
in das Holz ein und schneiden je ein cylindrisches
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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584
Hobel.
ihm besonders die Feindschaft der Geistlichkeit (der katholischen sowohl als der anglikanischen) zu, deren Folge sogar eine Anklage wegen Gottlosigkeit im Parlament war, gegen welche er eine scharfsinnige Verteidigungsschrift
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
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das Holz wegarbeiten, zwischen sich aber eine den Spund bildende Hervorragung unversehrt stehen lassen. Bei Verbindungen auf den Grat wird mit dem Grundhobel das Innere der mit der Gratsäge gebildeten Vertiefung geebnet; das Eisen ist L-förmig
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
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das Holz festliegt. Der Hobel macht vorteilhaft einen Winkel von 80° gegen die Bewegungsrichtung und ist unter 15° gegen die Holzoberfläche geneigt, er hat eine Geschwindigkeit von 250 mm in einer Sekunde. Die Wirkung wird erleichtert, wenn das Holz
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0586,
Hobelmaschinen |
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586
Hobelmaschinen.
für ein besonderes Holz, angebracht sind. Diese H. können nur ebene und dabei nicht sehr glatte Flächen herstellen und verrichten deshalb gewöhnlich die Arbeit des Schrobhobels. Fig. 1 (S. 585) zeigt das Prinzip
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
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und Fournierschneidemaschine) her. Die Oberstäche
der roh vorgeschnittenen Hölzer wird durch Hobel
(s. d.) oder Hobelmaschinen (s. d.) geebnet. Größere
Glätte wird mit den Sandpapiermaschinen (s. d.)
und durch Polieren (s. d.) erreicht. Rotations-
körper
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hobbesbis Hobel |
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).
Hobel, das Werkzeug der Tischler, Wagner, Bött-
cher und anderer Holzarbeiter, welches zum Glätten
(Hobeln, s. d.) der Holzoberflächen, oft auch zur Aus-
arbeitung des Holzes nach eigentümlichen Formen
gebraucht wird. Der H. besteht
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
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und Anpressen zuerst auf der einen Fläche. Nach
dem Trocknen fchneidet man in die gegen das Blind-
holz gekehrte Seite des Fourniers an der Stelle,
wo dasfelbe die zu belegende Kante überragt, mit
der sog. Kippsäge oder dem Kippeisen eine fast bis
an
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Hobeleisenbis Hobelmaschinen |
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kürzer, gewöhnlich
100-130 cm lang, und ihre Vorderzange ist ver-
setzbar, sodaß dieselbe auch in der Richtung der
Hinterzange angebracht werden kann.
Hobeleisen, Hobelkasten, s. Hobel (S. 224d).
Hobelmaschinen, Maschinen zur Bearbeitung
(Hobeln, s
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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279
Kehlsparren – Kehrichtofen
als Kehr- oder Scheuerleiste, oder als Einfassung an Thüren und Fenstern, als Verzierung u. s. w. dient. – Kehlstoß ist auch ein Karnies (s. d.).
Kehlsparren, Kehlstichsparren, s. Verknüpfung der Hölzer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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), Stäbchen aus Holz, welche mit dem einen Ende in geschmolzenen Schwefel, Paraffin oder Stearinsäure und dann in eine Zündmasse getaucht wurden und sich nach dem Trocknen der letztern beim Reiben auf jeder rauhen Fläche oder auf einer Zündfläche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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Bearbeitung der Metalle, des Holzes etc., bei denen die entsprechenden Werkzeuge (Hammer, Hobeleisen, Scheren, Bohrer, Fräsen, Sägen etc.) automatisch in Thätigkeit gesetzt werden. Nach diesen Werkzeugen unterscheidet man Hobel-, Bohr-, Fräsmaschinen etc
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Nu-Stämmebis Nützliche Verwendung |
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-
oder schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, die in
Verbindung mit einem sie ausfüllenden Konstruk-
tionsteil (Keil, Feder) zur Verbindung zweier Ma-
schinen- oder Holzteile dient. N. in Metall erzeugt
man mittels Nutstoßmaschine oder Langlochbohr-
maschine, N. in Holz
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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674
Holz (Verarbeitung).
verschiedene Salze zu diesem Zweck vorgeschlagen, z. B. Eisenvitriol und Schwefelbaryum, von denen erst das eine, dann das andre durch Hochdruck in das H. eingeführt wird, und die bei ihrem Zusammentreffen zwei
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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feinfaserigen Struktur wegen, nicht leicht wirft; doch wird dasselbe meist durch das wohlfeilere Tannen- und Kiefernholz
ersetzt. Das Holz muß möglichst gerade gewachsen, astfrei und trocken sein. Die Rohleisten werden entweder aus einem einzigen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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-, Klischier-, Rühr- und Ziegelmaschinen, Pflüge, Kultivatoren etc. - B. M., durch welche Körper eine Trennung ihrer Teile erfahren: Drehbänke, Hobel-, Fräs-, Feil-, Nutstoß-, Bohr-, Schraubenschneidemaschinen, Muttermaschinen, Scheren, Loch-, Durchschnitt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
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ist. In Frankreich hat man außer den Sägemaschinen auch Stoßwerke, welche gar keinen Abfall machen, indem ein großes Messer nach Art eines Hobels mit 12-16 Pferdekraft den ganzen Block sehr rasch in Blätter zerteilt. Das Holz muß hierzu in geschlossenen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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als bei den Steinkohlen, indem sich bei jenen alle verschiedenen Verkohlungszustände vertreten finden, von wenig verändertem Holz bis zur festen, harten, schwarzen, strukturlosen Kohle, die von manchen Steinkohlen auch in ihren technischen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
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auf den Wangen verschieben und feststellen lassen.
Die Rundstabhobelmaschine dient zur Erzeugung runder Stäbe aus Holz, welche von runden Bleistiften und Federhaltern, Dübeln und Ladestöcken aufwärts zu den schweren Gardinen- und Vorhangstangen, zu
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
Öffnen |
64
Faß.
Faß, hölzernes, gewöhnlich in der Mitte etwas bauchiges Gefäß, wird vom Böttcher aus Nadel- oder Eichenholz, bisweilen auch aus Buchen- oder anderm Holz gefertigt. Man unterscheidet am F.: die Dauben (Taufeln, Faßstäbe), die langen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Geibbis Geibel |
Öffnen |
Hobeln stoßen) auf
G. Das Holz wird in einen verstellbaren Schlitz
eingeschraubt, dessen Grundfläche mit der Hobel-
fläche den Gehrungswinkel bildet. Mittels der Geh-
rungszwinge (s.
Fig. 3) werden beim
Leimen der fertigen
G. die Stücke
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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unveränderte Teile derselben, wie die Hobel-, Säge- und Feilspäne der Holz- und Metallindustrie, in andern
Fällen aber Substanzen, welche sich durch chemische Prozesse bei der Verarbeitung der Rohstoffe gebildet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
Öffnen |
282
Steinzellen - Steißfuß.
d. h. von der Schneide nach hinten zu schmäler werdende Geräte, die als Messer, Hacken und Streitäxte dienten, sowie lange und schmale Instrumente mit einseitig flacher Schneide, die als Meißel oder Hobel bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
-
den werden meist aus gutem Eichenholz, zu Fässern
für trockne Materialien (Cementfässcr u. s. w.) auch
aus geringwertigen: Hölzern verfertigt. In neuester
Zeit wurde auch versucht, das Rotbuchenholz durch
Imprägnieren für Petroleumfässer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
132 Goldlüster – Goldoni
schiedener Hobel von geeigneter Form, oder, wenn für den Massenbedarf gearbeitet wird, mittels der Kehlhobel- oder Fräsmaschine. Die Anfertigung der
in neuerer Zeit als Massenartikel vorkommenden geschweiften Rohleisten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
Öffnen |
, und ihrerseits wieder zusammen den Deutschen Keglerbund (gegründet 8. Juni 1885 in Dresden; 1893 mit 25 Lokalverbänden und etwa 7500 Mitgliedern) bilden, der alle zwei Jahre ein Bundesfest veranstaltet. Der Gruß der Kegler ist: "Gut Holz!" - Vgl. L
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
Weise ausgeführt werden. Man bestreut den vorher mit Hobel und Ziehklinge oder Eisendrehspänen gut zugerichteten Fußboden mit geschabtem weißen oder gelben Wachs, überfährt dieses mit einem heißen Eisen, so daß es schmilzt und in den Boden eindringt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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. Man benutzt die Fräsen teils als Sägen, teils anstatt des Hobels, der Feile, des Schleifsteins etc., je nach den verschiedenen Zwecken in sehr verschiedener Form und Größe, bald als dünne Scheibe, bald als kürzern oder längern Cylinder mit beliebiger
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
Öffnen |
und Geolog einen Namen erworben. Auch er gehörte 1848 in der Nationalversammlung zu der äußersten Linken.
Raspe, Heinrich, Landgraf von Thüringen, s. Heinrich 49).
Raspel, Werkzeug, welches bei der Bearbeitung des Holzes zu demselben Zweck
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
(Fugkelle), s. Ausfugen.
Fügelade, s. Fügebock.
Fügemafchine, eine Abrichtmaschine (s. Hobel-
maschinen), dient zum Abrichten der Kanten langer
Bretter. Mittels dieser Maschine ist man im stände,
eine genaue Leimfuge zu machen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
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häufig. Gute Ankerplätze sind auf Groß-Kei, Dula, Dula-Laut.
Der Archipel gehört zur niederländ. Residentschaft Amboina der Molukken. Die K. sind reich an Holz (Teakbäumen), das zum Bootsbau
verwandt wird.
Keil , ein aus widerstandsfähigem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
Öffnen |
. landwirtschaftliche Mittelschule; Fabrikation von Zucker, Spiritus, Malz, Liqueur, Öl, Leder, Korkstöpseln, Metallwaren und
Chemikalien, Brauerei, Sägewerke und Handel mit Holz, Getreide und Vieh. – 1350 saß hier der röm. Tribun Cola di Rienzi
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Whitneyitbis Wiborg |
Öffnen |
.
Whitworth, Sir Joseph, engl. Mechaniker und Geschützkonstrukteur, geb. 1803 in Stockport, errichtete eine Fabrik in Manchester (später der Whitworth Company gehörig) und wurde 1851 bekannt als Erfinder verbesserter Hobel- und anderer Werkzeugmaschinen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0327,
Lübeck |
Öffnen |
Leichnam Christi von Overbeck) sowie Bildwerke in Holz, Metall und Stein. Der Dom, der 1173 von Heinrich dem Löwen als gewölbte roman. Basilika gegründet und im 13. Jahrh. erweitert wurde, ist die älteste Kirche und besitzt ein berühmtes Altargemälde
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